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Alltägliche Getränke |
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Alltägliche Getränke
Kaffee:
Latte Macciato:
Zubereitung:
Für die Zubereitung von Latte Macchiato wird eine Espressomaschine mit Milchaufschäumdüse benötigt. Zunächst Espressomaschine aufheizen. Dann aus der Milchaufschäumdüse so lange das heiße Wasser ablaufen lassen, bis nur noch Dampf austritt. Düse wieder schließen. Milch in ein kleines Kännchen füllen. Das Kännchen sollte so groß sein, daß die Milch bis knapp unter die Hälfte reicht, damit die Milch beim Aufschäumen genügend Platz zum Aufsteigen hat. Nun Milchaufschäumdüse in die Milch tauchen und Düse vorsichtig aufdrehen. Dabei das Milchkännchen in leichten Auf- und Abwärtsbewegungen schwenken. Die Milch sollte nicht kochen, also keine großen Blasen bilden. Um standfesten Schaum zu bekommen, müssen die Bläschen ganz klein sein. Notfalls Düse wieder etwas zudrehen. Heiße Milch mit Schaum in ein hohes Glas füllen. Karamelsirup zufügen. Etwas warten, bis sich die Milch nach unten abgesetzt hat. Eine kleine Tasse Espresso bereiten und vorsichtig in den Milchschaum gießen. Der Espresso sackt in die Mitte des Latte Macchiato ab, so daß unten Milch ist und oben Schaum.
Zutaten:
1/8 Liter
1 TL
0,16 Liter
Milch
Karamelsirup
Espresso
1 Portionen - 116 Kcal pro Portion
10 min Zub. - 10 min Ges.
Cappuccino:
Zutaten:
0,33 Tassen Kaffee
etwas Milch, heisse
Schokolade
Zubereitung:
1/3 der Tasse wird mit frisch zubereitetem Espresso gefüllt. Etwas heiße Milch wird dazu gegossen. Zur Vollendung noch etwas geschäumte Milch und Schokoladenpulver über die heiße Milch.

Espresso:
Zubereitung:
Beim Espresso werden wie beim Kaffee etwa 7,5 Gramm Kaffeemehl genommen, nur das hier das Wasser nicht über das Kaffeemehl läuft, sondern durch das Kaffeemehl mit mehr als 9 Bar gepresst wird. Zudem wird weniger Wasser verwendet.
Ein Espresso wird in einer speziellen Espresso-Tasse serviert, wobei die Espresso-Tasse nur zu 2/3 gefüllt wird. Durch den hohen Druck und die geringe Wassermenge erhält man einen sehr starken Kaffee.
Die Zubereitung kann mit einer Espresso-Maschine oder mit einem Espresso-Herdkocher erfolgen. Die Empfehlenswertere Methode ist hierbei die Espresso-Maschine, weil dort das Wasser die Höchstgrenze von 95 Grad Celsius nicht übersteigt.
Der Espresso-Herdkocher ist allerdings die günstigere Variante und die starke Verbreitung in Italien lässt darauf schließen, dass auch dieser seine Daseinsberechtigung hat.
Säfte:
Ananassaft:
Wenn man Ananas aus der Dose verwendet, hat man natürlich genügend Saft zur Verfügung. Wobei dieser Saft oft sehr süß ist. Für manche Gerichte nehme ich darum lieber frische Ananas. Wenn man die Anananas vor dem Aufschneiden mit leichtem Druck auf der Arbeitsplatte hin- und her rollt, tritt beim Aufschneiden mehr Saft aus. Am besten schneidet man die Ananas dafür auf einem Brett mit Saftrille auf, um den ausgetretenen Saft dort aufzufangen.
Apfelsaft :
Apfelsaft schmeckt je nach verwendeter Apfelsorte unterschiedlich süß oder herb-fruchtig. Apfelsaft enthält immer 100% Fruchtanteil. Es gibt Direktsaft oder Fruchtsaftkonzentrate. Bei den Fruchtsaftkonzentraten wird dem Apfelsaft Wasser und Aroma entzogen, als Fruchtsaftkonzentrat haltbar gemacht und später wieder mit Wasser zu 100% Apfelsaft aufgefüllt. Klarer Apfelsaft wird meist aus Konzentrat hergestellt, während naturtrüber Apfelsaft fast immer Direktsaft ist. Als Apfelschorle, also mit Mineralwasser verdünnter Apfelsaft, ist er ein idealer Durstlöscher im Sommer.
Weisser Traubensaft:
Traubensaft, weiß (engl. white Grape juice, franz. Jus de raisin blanc, ital. Succo d'uva bianco, span. Zumo de uva blanco) wird durch keltern (auspressen) oder zentrifugieren von weißen bzw. grünen Weintrauben gewonnen (siehe auch Traubensaft, rot). Traubensaft wird eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgewiesen, da er einen hohen Anteil an Mineralstoffen wie Kalium (gut für Muskulatur und Herz), Magnesium (gut für Stoffwechsel und Verdauung) und Eisen (Baustein für roten Blutfarbstoff) enthält. Weißer Traubensaft ist wie der rote Traubensaft vitaminreich. Durch den Gehalt an natürlichem Traubenzucker ist weißer Traubensaft ein schneller Energiespender. Die enthaltenen Fruchtsäuren können die Tätigkeit der Nieren, Leber und Verdauung anregen, ohne den Magen zu belasten.
Orangensaft:
Orangensaft oder Apfelsinensaft (engl. Orange juice, franz. Jus d'orange, ital. Succo d'arancia, span. Zumo de naranja) enthält 100% Fruchtsaft und Fruchtfleisch von ausgepreßten Orangen. Es gibt auch Orangensaft ohne Zusatz von Fruchtfleisch. Orangensaft ist frei von Konservierungsstoffen und Farbstoffen. Normalerweise enthält Orangensaft keinen Zucker. Wenn die Orangen allerdings wetterbedingt nicht genügend Süße entwickeln, darf Orangensaft bis zu 15 g Zucker pro Liter zugefügt werden. Auf der Verpackung braucht das aber nicht angegeben werden, da dieser Zucker nur zur Korrektur zugefügt wird. Orangennektar enthält nur zwischen 25%-50% Fruchtsaft und wird mit Wasser aufgefüllt. Orangennektar darf bis zu 20% Zucker, Milchsäure, Citronensäure und Ascorbinsäure zugefügt werden. Fruchtsaftgetränke mit Orange enthalten mindestens 6% Orangensaft und werden mit Zuckerwasser aufgefüllt. Fruchtsaftgetränke enthalten Lebensmittelzusatzstoffe.
Johannesbeersaft schwarz
Blutorangensaft:
Limonensaft:
Limonensaft (deutsch) oder Limettensaft (französisch) schmeckt leicht herb würzig und sauer. Er ist allerdings etwas milder als Zitronensaft, da er nur 6-7% Zitronensäure enthält. Limonensaft ist nicht so reich an Vitamin C wie Zitronensaft. Limonen sind etwas kleiner aber saftiger als Zitronen und eignen sich gut zum Auspressen, da das Fruchtfleisch keine Kerne enthält. Die Schale sollte möglichst dunkelgrün und glänzend sein, damit die Limone reif ist. Gelbe Früchte sind überreif und trocknen bereits aus. Limonensaft läßt sich gut auf Vorrat auspressen und in Eiswürfelbehältern einfrieren. So hält der Saft bis zu 12 Monate. Er gibt Getränken, frischen Salaten oder Obstsalaten ein besonderes Aroma, welches nicht mit Zitronensaft zu vergleichen ist.
Red Bull
Red Bull besteht hauptsächlich aus Wasser, Zucker (Saccharose, Glukose), Taurin, Glucuronolacton und Koffein sowie verschiedenen Vitaminen. Laut Herstellerangaben soll das Getränk eine belebende Wirkung sowie leistungsteigernde Eigenschaften haben, die sich aus der Zusammensetzung seiner Inhaltsstoffe ergeben sollen.
Der Koffeingehalt einer Dose (250 ml) entspricht mit 80 Milligramm etwa dem einer Tasse Filterkaffee; laut Ernährungswissenschaftlern entspricht eine Dose Red Bull damit, wie die meisten Energiegetränke, einem kleinen Mokka mit viel Zucker. Seit 2003 gibt es auch die zuckerfreie Variante Red Bull Sugarfree mit einem Energiegehalt von 33 kJ pro Dose (zum Vergleich: 470 kJ in der zuckerhaltigen Variante). Seit Anfang 2007 gibt es neben der bis dahin üblichen 250-ml-Dose auch eine größere mit 355 ml, wobei die hohe, schmale Form beibehalten wurde. Seit den frühen 1990er Jahren wird Red Bull auch in Flaschen angeboten.
Red Bull ist kein alkoholisches Getränk, es wird jedoch in Lokalen oft als Mixgetränk mit Wodka unter dem Namen Flügerl (Anspielung auf einen Red-Bull-Slogan), Gummibärli, Roter Kurzer, Ferrari (Red Bull mit rotem Wodka, auch RedRed) oder (Vodkabull) Red Bull mit schwarzem Vodka angeboten, obwohl die Dosen in manchen Ländern mit der Warnung „nicht mit Alkohol mischen“ beschriftet sind.
Zutaten (in Österreich, Red Bull mit Zucker): Wasser, Saccharose, Glukose, Säuerungsmittel Natriumcitrate, Kohlensäure, Taurin (0,4 %), Glucuronolacton (0,24 %), Koffein (0,03 %), Inosit, Vitamine (Niacin, Pantothensäure, B6, B12), Aroma, Farbstoffe (einfacher Zuckerkulör, Riboflavin)
Alle Inhaltsstoffe werden synthetisch hergestellt und sind für Veganer und Vegetarier geeignet. Red Bull ist des Weiteren als koscher anerkannt, was durch die Besichtigung der Produktionsstätte durch autorisierte Stellen geprüft wurde. Auch ist Red Bull gluten-, weizen-, milch- und laktosefrei.
Coca-Cola
Coca-Cola, oder kurz Coke[1], ist der als Warenzeichen eingetragene Name für ein koffein- und kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk und seine koffeinfreien Varianten. Sie ist die weltweit erste und umsatzstärkste Cola-Marke. Inhaber ist The Coca-Cola Company aus Atlanta in den USA, der größte Softdrinkhersteller weltweit.
Der „Coca-Cola“-Schriftzug ist eines der bekanntesten Embleme der Welt und eine Ikone des westlichen Lebensstils.
Rivella
Rivella ist ein kohlensäurehaltiges Tafelgetränk mit 35 % Milchserum, das in der Schweiz hergestellt wird. Rivella wird, wie auch die günstigere Kopie der Migros namens Mivella, von der gleichnamigen Rivella AG in Rothrist abgefüllt. Diese ist bis heute im Besitz der Familie des Gründers Robert Barth.
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